
Alarm bei der Dollar-Elite! Multimilliardär Warren Buffett sorgt mit einer kräftigen Ansage beim 60. jährlichen Aktionärstreffen von Berkshire Hathaway für Aufsehen: Der US-Dollar, so schwant es dem Investment-Guru, könnte direkt in die Hölle fahren. Und als ob das nicht genug wäre, plant der Finanz-Titan unverblümt den Einstieg in ausländische Währungen. Was für eine Bombe! Grund für Buffetts Skepsis? Die unerschrockene Finanzpolitik der USA, die dem Dollar angeblich die Luft abschnürt, wie watcher.guru berichtet.
Mit Argusaugen beobachtet der Investor die BRICS-Allianz und ihre De-Dollarisierungs-Agenda. Das Verhalten der US-Regierung findet Buffett beängstigend und alarmierend. Daher denkt er an Investitionen in den Yen und europäische Währungen, während der Greenback im Fokus der Kritik steht, so die Informationen von watcher.guru. Doch Warren ist nicht alleine: Auch BRICS-Mitglieder und andere Länder empören sich über US-Handelspolitiken und Zölle, die den weltweiten Wirtschaftskreislauf bedrohen.
Warum also nicht in den Schilling oder den Franken investieren? Schließlich kann eine Währung plötzlich zur Geisterbahn mutieren, meint Buffett. Und während der Dollar taumelt, sieht die Investment-Welt gespannt zu, was der Star-Investor als nächstes aus dem Ärmel zaubern wird. Die vollständigen Hintergründe zu diesem Thema gibt der Bericht auf watcher.guru.