Ein weiteres Problem, das in der Diskussion angesprochen wird, ist die Regelungswut der deutschen Politik und die „Grüne Ideologie“, die der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft schaden. Es wird betont, dass es keinen Grund gibt, warum Deutschland Regelungen der EU vorzeitig umsetzen müsste oder warum branchenfremde Kriterien bei der Vergabe von Aufträgen herangezogen werden sollten. Unternehmen werden auch davon abgeschreckt, Fördermittel in Anspruch zu nehmen, aufgrund der Nachhaltigkeitskriterien, die von Rot-Rot-Grün in Thüringen bei Investitionsprojekten angewendet werden.
Um die Situation zu verbessern, fordert die Landtagsabgeordnete Beate Meißner klare Signale der Politik. Die Thüringer Wirtschaft benötigt weniger Regulierung und Bürokratie. Förderprogramme sollten entbürokratisiert und zugänglicher gemacht werden. Es ist wichtig, dass die Unterstützung nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch tatsächlich bei den Unternehmen ankommt.
Mögliche Auswirkungen auf den Markt
Die massiven Preissteigerungen für Energie können ernsthafte Auswirkungen auf den Markt haben. Hohe Energiekosten belasten die Unternehmen und können zu einer Verringerung der Gewinne führen. Dies kann zu einer Zurückhaltung bei Investitionen führen und die wirtschaftliche Entwicklung bremsen. Insbesondere die Baubranche, die bereits mit einem erheblichen Auftragsrückgang zu kämpfen hat, könnte stark betroffen sein. Gestiegene Personalkosten könnten auch zu einem Anstieg der Verbraucherpreise führen.
Die Regelungswut und die „Grüne Ideologie“ könnten ebenfalls Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche haben. Branchenfremde Kriterien bei der Vergabe von Aufträgen könnten zu Ungleichgewichten und Wettbewerbsverzerrungen führen. Investitionen könnten zurückgehalten und die wirtschaftliche Entwicklung behindert werden. Es ist wichtig, dass die Politik klare Signale sendet und die Zugangshürden zu Förderprogrammen senkt, um die Unternehmen zu unterstützen und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Quelle: www.insuedthueringen.de
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