Gemäß einem Bericht von www.kn-online.de,
Der Wirtschaftsausblick für 2024 sieht düster aus, da die Politik viel Vertrauen verspielt hat. Dieser Ausblick betrifft auch die Unternehmen in Schleswig-Holstein, insbesondere solche, die nicht im Rüstungssektor tätig sind. Die Schwäche in Verbindung mit einer erratischen Förderpolitik des Bundes, hohen Zinsen, teurer Energie, Kräftemangel und einem Vorschriftendschungel machen es schwierig, positiv in die Zukunft zu blicken. Die jetzige Bundesregierung hat wichtige Angelegenheiten nicht im Griff, was das Vertrauen der Unternehmen in die Politik untergräbt. Folglich investieren Unternehmen zögerlich, was sich wiederum negativ auf den Markt auswirken kann.
Der Bericht verdeutlicht, dass die Politik ein wichtiger Verbündeter für Unternehmen sein sollte, da gemeinsame Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Verwaltung, digitale und ökologische Transformation langfristig von Vorteil sind. Jedoch ist es bedenklich, wenn bestimmten Konzernen hohe Subventionen gewährt werden, während gleichzeitig Zuschüsse zu Netzentgelten gestrichen werden. Dies deutet auf eine fehlgeleitete Politik hin, die das Vertrauen in Wirtschaftskreise weiter untergräbt.
Die ungewissen politischen und wirtschaftlichen Aussichten werden die Märkte weiterhin belasten und könnten zu einer zögerlichen Investitionsbereitschaft führen. Es bleibt abzuwarten, wie die politische Führung reagieren wird, und ob sie es schaffen wird, das Vertrauen der Wirtschaft zurückzugewinnen.
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