Gemäß einem Bericht von www.saechsische.de, treibt die Wohnungsgenossenschaft Zittau die Energiewende voran. Die Investition in Gebäude und Wohnungen geht weiter, was auch mit dem künftigen Gewerbegebiet in Ost zu tun hat.
Die Gasheizungen in den beiden Wohnblöcken an der Schillerstraße 74 bis 88 in Zittau wurden entfernt und durch Fernwärme ersetzt. Die Wohnungsgenossenschaft hat bereits weiteren Bedarf in Nord angemeldet und plant, das erste Gebäude an der Gutenbergstraße 2024 an die Fernwärme anzuschließen. Mittlerweile sind 20 Prozent der rund 3.000 Wohnungen daran angeschlossen. Die Ersparnis bei den Kosten für Reparatur und Wartung macht sich bei den Mietern auf ihrer Jahresabrechnung bemerkbar.
Diese Investitionen der Wohnungsgenossenschaft Zittau in die Umstellung auf Fernwärme haben positive Auswirkungen auf die Umwelt, indem sie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren. Dadurch trägt die Wohnungsgenossenschaft zum Klimaschutz bei. Die Ersparnisse bei den Kosten für Reparatur und Wartung können zudem zu einer langfristigen Senkung der Mietpreise führen, was wiederum potenzielle Mieter anlocken oder bestehende Mieter entlasten könnte.
Insgesamt lässt sich also sagen, dass die Investitionen der Wohnungsgenossenschaft Zittau in die Umstellung auf Fernwärme langfristig positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt in Zittau haben könnten. Dies könnte zu einem attraktiveren Angebot an Mietwohnungen, einer steigenden Nachfrage und potenziell stabilen oder fallenden Mietpreisen führen.
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