Wirtschaftspolitik
-
Wohin steuert Sachsens Wirtschaft? Gute Perspektiven für Experten
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Sachsens Wirtschaft steht vor einer neuen Phase der Transformation, die von Experten als Chance für eine verstärkte Innovationskraft angesehen wird. Es wird empfohlen, Strom-, Wasserstoff- und Breitbandnetze sowie erneuerbare Energien auszubauen, um positive wirtschaftliche Dynamik zu entfesseln. Die Rolle Sachsens als Halbleiterstandort und Vorreiter in…
-
Finanzexperte warnt vor desolatem Bild der Bundesregierung und möglicher Schwächung der Wirtschaft im Superwahljahr 2024
Brief der ostdeutschen Handelskammern an Scholz Im Superwahljahr 2024 sorgen sich die Wirtschaftskammern um ein Erstarken «extremer Kräfte» und den Zustand der regionalen Wirtschaft. In einem Brief an den Kanzler sparen sie nicht mit Kritik. Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Die Kritik der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern an der Bundesregierung…
-
Die desolate Lage der regionalen Wirtschaft erfordert dringend politische Maßnahmen zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, kritisieren die Industrie- und Handelskammern in Ostdeutschland die Bundesregierung scharf. Die Kammern beklagen ein desolates Bild der regionalen Wirtschaft und einen sich zuspitzenden Dauerkrisenmodus. Die Präsidenten der Kammern bemängeln, dass die wirtschaftlichen Interessen nicht ausreichend in den politischen Prozess eingebunden werden und dass es zu…
-
Ostdeutsche IHKs kritisieren Bundesregierung in offenem Brief
Gemäß einem Bericht von www.wz.de, haben die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz das Agieren der Bundesregierung kritisiert. Die regionale Wirtschaft steckt laut den Kammern „in einem sich zuspitzenden Dauerkrisenmodus“. Sie bemängeln die fehlende Einbindung verschiedener Interessen in den politischen Prozess und führen an,…
-
Finanzexperte warnt: Rechtsextremismus und AfD bedrohen Wirtschaftsstandort Deutschland
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, positionieren sich immer mehr Unternehmer, Manager und Lobbyisten öffentlich gegen Rechtsextremismus, besonders gegen die AfD. Dies spiegelt sich auch in den Äußerungen prominenter Vertreter der Elektro- und Digitalindustrie wider, wie Gunther Kegel, Chef der Firma Pepperl+Fuchs und Präsident des Verbandes ZVEI. Kegel äußerte sich besorgt…
-
Wirtschaftskrise und Politikversagen: Ostdeutsche Kammern kritisieren Bundesregierung
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, haben die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz das Agieren der Bundesregierung kritisiert. Die regionalen Kammern aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bemängeln fehlende Einbindung verschiedener Interessen in den politischen Prozess und eine eklatante Diskrepanz zwischen Worten und…
-
Wirtschaftsexperten sehen gute Perspektiven für Sachsens Wirtschaft und empfehlen kluges politisches Handeln, um die Innovationskraft zu entfesseln.
Die Wirtschaft Sachsens befindet sich nach Expertenmeinung in einer Transformation. Der Freistaat hat die Chance, von der verlängerten Werkbank zum Zukunftsstandort zu werden, dies birgt laut Experten gute Perspektiven. Es werden Investitionen von mehr als 30 Milliarden Euro erwartet, die durch Unternehmen selbst, die EU, den Bund und das Land…
-
Die Aluminiumindustrie in Deutschland ist in Gefahr: Warum eine vernünftigere Wirtschaftspolitik dringend notwendig ist.
Gemäß einem Bericht von www.maschinenmarkt.vogel.de, befindet sich Deutschland in einer Rezession, von der auch die Aluminiumindustrie betroffen ist. Das Produktionsvolumen sank im Jahr 2023 deutlich, vor allem in der Primärerzeugung. Die schwierigen Standortbedingungen und der Wettbewerb mit Importeuren aus Drittstaaten setzen die Unternehmen zusätzlich unter Druck. Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf…
-
Wirtschaftsforscher fordern: Firmen müssen gegen Rechtsextremismus Position beziehen, um Arbeitsplätze zu schützen & Fachkräftemangel zu vermeiden.
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, Der aktuelle Appell einiger führender Ökonomen richtet sich an die Wirtschaft in Deutschland, sich öffentlich stärker gegen den Rechtsextremismus und die AfD zu positionieren. Die Unternehmen und Wirtschaftsverbände stehen in der Verantwortung, die Ernsthaftigkeit dieser Bedrohung zu erkennen und ihre Position klar zu beziehen. Der…
-
IW-Chef warnt: AfD-Pläne gefährden 2,2 Millionen Arbeitsplätze und Wohlstand
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, schlagen die Wirtschaftspläne der AfD hohe Wellen. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), Michael Hüther, warnt vor den Konsequenzen eines möglichen EU-Austritts Deutschlands. Seiner Einschätzung zufolge könnten diese Pläne dazu führen, dass Deutschland bis zu 2,2 Millionen Arbeitsplätze verliert. Eine Umsetzung der…