
In einer aktuellen Analyse befasst sich der Spiegel mit dem schwindenden Einfluss des US-Dollars als globale Leitwährung. Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen für die Weltwirtschaft, da der Dollar traditionell als das dominierende Zahlungsmittel für internationale Handelsgeschäfte und Reserven galt.
Analysten betonen, dass sich der Stellenwert des Dollars in den letzten Jahren verändert hat. Insbesondere Käufer und Investoren in Schwellenländern sowie einige europäische Nationen zeigen Interesse an Alternativen. Die Zunahme von Handelsabkommen, die in anderen Währungen als dem Dollar getätigt werden, verstärkt diesen Trend. Weitere Information zu dieser Thematik finden Leser im Artikel auf der Webseite des Spiegel.
Ursachen für den Wandel
Die Abkehr vom Dollar hat auch institutionelle Faktoren. Internationale Organisationen und Multinationale haben begonnen, ihre Portfolios neu zu bewerten und setzen zunehmend auf Währungen wie den Euro, den Yuan und andere regionale Zahlungsmittel. Diese Diversifizierung spiegelt sich auch in den Zentralbankreserven wider, wo der Anteil des Dollar an den globalen Währungsreserven schrittweise rückläufig ist.
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