Citadel-Gründer Ken Griffin hat Kritik an Trump Medias CEO Devin Nunes geäußert, der von einem Sprecher als „sprichwörtlicher Loser“ bezeichnet wurde. Dies geschah im Zusammenhang mit ungedeckten Leerverkäufen, die Nunes als Ursache für den starken Rückgang des Aktienkurses von Trump Media nach der SPAC-Fusion am 26. März angab. Citadel Securities betonte die Bedeutung von Fähigkeiten und Integrität und erklärte, dass sie jemanden wie Nunes entlassen würden, wenn er für ihr Unternehmen arbeiten würde.
Die Aussagen von Ken Griffin und dem Sprecher von Citadel Securities deuteten auf Unzufriedenheit mit Nunes‘ Bemühungen, die Situation seines fallenden Aktienkurses auf ungedeckte Shorts zu schieben. Diese offene Kritik an einem CEO in der Öffentlichkeit ist ungewöhnlich und wirft ein Licht auf die Spannungen und Herausforderungen, denen Unternehmen in der Finanzwelt gegenüberstehen können.
Die Reaktion von Trump Medias Sprecherin auf diese Vorwürfe wurde in dem gegebenen Artikel nicht vollständig dargelegt. Möglicherweise werden weitere Entwicklungen zu diesem Thema in der Zukunft bekannt gegeben, um zu klären, wie sich diese öffentliche Auseinandersetzung zwischen Ken Griffin, Citadel Securities und Devin Nunes weiterentwickelt hat. Es bleibt abzuwarten, ob diese Kontroverse Auswirkungen auf die Geschäftsbeziehungen oder das Ansehen der beteiligten Unternehmen haben wird.