Gemäß einem Bericht von www.chip.de,
Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Phishing-Masche, mit der Kriminelle Postbank-Kunden angreifen. In der aktuellen E-Mail werden die Kunden aufgefordert, ihre „BestSign-Anwendungen“ bis zum 10. Mai 2023 zu aktualisieren, indem sie auf einen Aktualisierungs-Link klicken. Am Ende der E-Mail wird sogar der Name einer tatsächlichen Postbank-Mitarbeiterin angegeben, um Seriosität vorzutäuschen. Die Verbraucherzentrale rät Postbank-Kunden dazu, solche E-Mails zu ignorieren und keinesfalls auf Links zu klicken oder persönliche Daten einzugeben.
Solche Phishing-Angriffe können schwerwiegende Auswirkungen auf die Opfer haben. Wenn Kriminelle an persönliche und sensible Kundendaten gelangen, können sie damit Identitätsdiebstahl betreiben, Geld von Bankkonten stehlen oder andere betrügerische Aktivitäten durchführen. Dies könnte zu finanziellen Verlusten, Rufschädigung und emotionalen Belastungen für die Opfer führen.
Für den Markt und die Verbraucher kann dies auch zu einer allgemeinen Verringerung des Vertrauens in Online-Banking und elektronische Kommunikation mit Banken führen. Kunden könnten zögern, wichtige E-Mails ihrer Bank zu öffnen, was sich negativ auf die allgemeine Effizienz und Kommunikation in der Finanzbranche auswirken könnte.
Es ist daher wichtig, dass Banken und Verbraucherorganisationen weiterhin über solche Betrugsmaschen informieren, um Kunden zu sensibilisieren und sie dabei zu unterstützen, sich vor Phishing-Angriffen zu schützen. Dies kann dazu beitragen, die Auswirkungen solcher Angriffe zu minimieren und das Vertrauen in den Online-Banking-Sektor aufrechtzuerhalten.
Den Quell-Artikel bei www.chip.de lesen
