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Stabiler Handel in New York am Mittwoch – Dow Jones fast unverändert

Der Dow Jones in Rot: Ursachen und Konsequenzen

Am Mittwoch gab es in New York einen stabilen Handelstag. Der Dow Jones schloss nahezu unverändert mit einem Minus von 0,12 Prozent bei 37.753,31 Punkten. Die Mitglieder des Dow Jones haben einen Wert von 13,183 Bio. Euro. In den Handelstag startete der Dow Jones mit einem Anstieg von 0,511 Prozent bei 37.992,22 Punkten. Das Börsenbarometer erreichte am Mittwoch sein Tageshoch bei 38.036,70 Einheiten und sein Tiefststand bei 37.611,56 Punkten.

Seit Beginn der Woche verzeichnet der Dow Jones bereits einen Verlust von 0,846 Prozent. Vor einem Monat gab es aufgrund des Wochenendes keinen NYSE-Handel. Vor drei Monaten lag der Dow Jones bei 37.266,67 Punkten, und vor einem Jahr stand er bei 33.987,18 Punkten. Seit Jahresbeginn 2024 verzeichnet der Dow Jones einen Anstieg von 0,101 Prozent, mit einem Jahreshoch von 39.889,05 Punkten und einem Tief von 37.122,95 Punkten.

Unter den Gewinnern im Dow Jones sind UnitedHealth (+ 2,15 Prozent), Goldman Sachs (+ 1,78 Prozent), McDonalds (+ 1,70 Prozent), Nike (+ 1,55 Prozent) und Coca-Cola (+ 0,78 Prozent). Zu den Verlierern gehören Travelers (-7,41 Prozent), Intel (-1,60 Prozent), Amazon (-1,11 Prozent), Walt Disney (-0,83 Prozent) und Apple (-0,81 Prozent).

Die Apple-Aktie zeigt derzeit das größte Handelsvolumen im Dow Jones, während Microsoft mit 2,891 Bio. Euro die größte Marktkapitalisierung aufweist. Laut FactSet-Schätzung hat die Verizon-Aktie das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 8,67 und voraussichtlich die höchste Dividendenrendite von 6,65 Prozent im Index.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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