Verbraucherschutz

Stromverbrauch reduzieren: Tipps für den sparsamen Umgang mit dem Internetrouter

Gemäß einem Bericht von www.ww-kurier.de,

Der Internetrouter verbraucht auch im Standby-Modus Strom und kann dadurch jährlich 90 bis 180 kWh verbrauchen. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz gibt Tipps, wie man den Stromverbrauch des Routers reduzieren kann, um Energie zu sparen.

Die dauerhafte Nutzung des Internetrouters in Haushalten trägt zur erhöhten Stromrechnung bei und hat sowohl ökologische als auch finanzielle Auswirkungen. Der durchschnittliche Verbrauch eines handelsüblichen Routers liegt bei 10-20 Watt. Dies bedeutet, dass der Router jährlich so viel Strom verbraucht wie ein durchschnittlicher Kühlschrank. Durch das gezielte Abschalten des Routers, beispielsweise durch eine Zeitschaltuhr, kann der Verbrauch um ein Drittel reduziert werden. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch finanzielle Vorteile für die Verbraucher, da sie ihre Energierechnung senken können.

Allerdings gibt es auch gewisse Einschränkungen, da in vielen Fällen das Festnetz-Telefon ebenfalls über den Router läuft. Dies bedeutet, dass man in den Zeiten, in denen der Router abgeschaltet ist, auf die Verfügbarkeit des Festnetz-Telefons verzichten muss. Alternativ dazu kann das WLAN-Funknetz abgeschaltet werden, wenn es nicht gebraucht wird. Dieser Ansatz führt zu einer geringeren Energieeinsparung im Vergleich zum vollständigen Abschalten des Routers.

Die Tipps und Empfehlungen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz tragen dazu bei, den durch Router verursachten Stromverbrauch zu reduzieren und zeigen Verbrauchern Möglichkeiten auf, wie sie ihren Energieverbrauch zu Hause optimieren können. Dies kann letztendlich zu Kosteneinsparungen und einem umweltfreundlicheren Haushalt führen.

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Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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