Wirtschaft
-
Finanzexperte empfiehlt den populistischen Kandidaten Milei für argentinische Stichwahl
Die argentinische Präsidentschaftswahl ist in die Stichwahl gegangen, und die ausgeschiedene Kandidatin Patricia Bullrich hat für den Populisten Javier Milei eine Empfehlung ausgesprochen. Bullrich argumentiert, dass das Land vor der Wahl zwischen einem Wandel und der Fortführung einer mafiaähnlichen Regierungsführung stehe. Sie forderte daher ihre Wähler dazu auf, Milei ihre…
-
Finanzexperte prognostiziert weiteren Anstieg des Eurokurses nach Zinsentscheid der EZB
Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net hat der Euro im US-Handelsverlauf zugelegt. Eine Stunde vor Börsenschluss kostete der Euro 1,0562 US-Dollar. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte keine größeren Auswirkungen auf den Kurs. Die EZB hat den Referenzkurs in Frankfurt auf 1,0540 Dollar festgelegt. Als Finanzexperte möchte ich ergänzen, dass…
-
Erhöhung der Renten 2024: Mehr Geld für Erwerbsminderungs- und Altersrentner?
Das neue Jahr 2024 steht bevor und für Erwerbsminderungsrentner wird es definitiv mehr Geld geben. Aber auch für Altersrentner könnte es im kommenden Jahr eine deutliche Erhöhung geben. Die Bezüge von Rentnern mit Erwerbsminderung sind in den letzten zehn Jahren um fast 60 Prozent auf durchschnittlich 1065 Euro pro Monat…
-
Deutschland überholt Japan als drittgrößte Volkswirtschaft dank Yen-Schwäche
Nach Angaben des jüngsten Monatsberichts der Bundesbank ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal geschrumpft. Die Volkswirte der Deutschen Bank Research erwarten ebenfalls einen Rückgang von rund 0,3 Prozent für dasselbe Quartal. Trotz dieser Rezession wird erwartet, dass Deutschland Japan als drittgrößte Volkswirtschaft überholt, hauptsächlich aufgrund des schwachen Yens. Die…
-
Finanzexperte Jamie Dimon zweifelt an den Fähigkeiten von Zentralbanken und Regierungen in Bezug auf die Bewältigung der steigenden Inflation und des verlangsamten globalen Wachstums.
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, äußerte sich der CEO von JPMorgan, Jamie Dimon, skeptisch über die Fähigkeit der Zentralbanken und Regierungen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der steigenden Inflation und des sich verlangsamenden globalen Wachstums zu bewältigen. Dimon betonte, dass die Prognosen der Zentralbanken vor etwa 18 Monaten „zu 100 % falsch“…
-
Hohe Zinsen für zu früh gelieferte Fahrzeuge bedrohen Liquidität – ein Problem für Autohändler.
Erst kamen die Neuwagen nicht, jetzt werden sie zu früh geliefert. Dieses Problem betrifft den Autohandel, der aufgrund gestörter Lieferketten in den vergangenen zwei Jahren mit langen Bestellzeiten zu kämpfen hatte. Doch nun verkürzen sich die Lieferzeiten und Hersteller liefern teilweise Fahrzeuge früher als vereinbart. Dies führt zu finanziellen Schwierigkeiten…
-
Ukraine wirbt deutsche Wirtschaft trotz Krieg um sich – lohnt sich das Investment?
Im Artikel „Ukraine umwirbt deutsche Wirtschaft“ wird über das Interesse deutscher Unternehmen an Investitionsmöglichkeiten in der Ukraine berichtet, obwohl das Land seit über 600 Tagen im Krieg ist. Die ukrainische Regierung schätzt, dass das Land bis 2032 etwa 750 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau benötigt. Die Bundesregierung unterstützt deutsche Unternehmen…
-
US-Wirtschaft steigert Wachstumstempo im Oktober – Finanzexperten erwarten starkes BIP-Wachstum im dritten Quartal.
Die US-Wirtschaft legt im Oktober weiter an Wachstumstempo zu. Laut einer Umfrage von S&P Global ist der Einkaufsmanagerindex um 0,8 auf 51,0 Punkte gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit Juli und über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Ein weiteres Zeichen für das positive Wachstum ist die voraussichtliche Zunahme des…
-
Wirtschaftliche Unsicherheit im Kreis Kleve und am Niederrhein: Unternehmen fordern klare Perspektiven und Impulse aus der Politik
Viele Unternehmen im Kreis Kleve und am gesamten Niederrhein erwarten, dass ihre Geschäfte in den nächsten Monaten schlechter laufen werden als noch im Sommer. Das berichtet die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer (IHK) unter Berufung auf ihre aktuelle Konjunkturumfrage. Kritik äußern die Unternehmen vor allem an den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen: Es fehlten…
-
Deutsche sparen trotz hoher Inflation und bleiben bei Sparquote international führend
Gemäß einem Bericht von www.pnp.de, sind die Deutschen weiterhin Weltmeister im Sparen trotz hoher Inflation. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt die Sparquote der Deutschen bei 11,3 Prozent, was bedeutet, dass sie von jedem verfügbaren Euro durchschnittlich 11,30 Euro sparen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 und 2021 ist die Sparquote…